Team
Unser Engagement – mit Herz und Überzeugung
Jede:r von uns bringt sich in ihrer Freizeit ein, mit all der Energie und Zeit, die gerade möglich ist. Dabei kämpfen wir genauso mit persönlichen Herausforderungen, müssen uns um unseren Lebensunterhalt kümmern, jonglieren wir mit eigenen Erkrankungen, der Familie und Freund:innen, privaten Verpflichtungen und Bedürfnissen sowie dem ganz normalen Alltag.
Dabei versuchen wir immer gut auf uns selbst zu achten – weil wir wissen, wie wichtig es ist und weil wir damit auch ein Vorbild sein möchten. Unser Ziel ist es, nachhaltig und mit Freude zu wirken, ohne uns selbst zu überfordern. Denn nur wenn wir gut auf uns achten, können wir auch für andere da sein.
Es gibt so viel zu tun. Wir arbeiten an vielen Themen gleichzeitig, setzen uns für Veränderung ein, kämpfen für Sichtbarkeit, Aufklärung und Unterstützung rund um Endometriose und unseren Verein. Aber wir sind nicht unendlich belastbar. Wir können nicht alles umsetzen, was wir uns wünschen oder was sich die Community erhofft. Und das ist in Ordnung. Wir haben nicht den Anspruch, es allen recht zu machen – denn unser Fokus liegt darauf, nachhaltig etwas zu bewegen, ohne uns dabei selbst zu verlieren.
Was uns antreibt? Die kleinen und großen Zeichen, dass unsere Arbeit etwas bewirkt und wertgeschätzt wird. Jede positive Rückmeldung, jeder Like, jede Nachricht, die sagt: „Danke, für eure Arbeit“, jede noch so kleine Spende, um unsere Taten zu unterstützen. Das gibt uns Kraft und Motivation und zeigt uns, dass unser Einsatz zählt!
Danke, dass du hier bist! 💛
Unser Vorstand
 
Michaela Kahr
Ich bin Michaela und die Gründerin von EndÖ! 💛
Ich packe dort an, wo Unterstützung gebraucht wird – sei es bei der Organisation unserer Termine, der Moderation von Austauschtreffen, Interviews oder der Kommunikation mit Betroffenen und Ärzten, usw.
Nach einem längeren Kinderwunschweg durfte ich im Februar 2023 Mama werden und erwarte gerade nach weiteren Kinderwunschbehandlungen unser zweites Kind. Auch zu diesem Thema stehe ich gerne für den Austausch zur Verfügung.
Meine Intention mit EndÖ war es, eine Anlaufstelle für Betroffene zu schaffen – einen Ort, an dem sie sich verstanden, gut aufgehoben und unterstützt fühlen. EndÖ soll außerdem als Bindeglied zwischen Betroffenen dienen, Wissen vermitteln und Kompetenzen stärken. Ein weiteres Ziel warum ich EndÖ gegründet habe war, mehr Verständnis für Endometriose in der Öffentlichkeit sowie im persönlichen Umfeld zu schaffen.
Ich habe viel Zeit und Herzblut in den Aufbau gesteckt und freue mich riesig, nun so wunderbare Frauen an meiner Seite zu haben! 💛 Komm auch du gerne in unser Team! 🙂
Foto: Privat
 
Jasmine Egerer
Ich bin Jasmine und darf seit Dezember 2022 ehrenamtlich Teil des großartigen Teams von EndÖ sein 💛
Zu meinen Aufgaben zählen unter anderem die Protokollführung und das Formulieren von Texten.
Den Austausch im Rahmen der Selbsthilfe finde ich sehr wertvoll und hilfreich, daher engagiere ich mich aktiv bei EndÖ, um so viele Betroffene sowie deren Angehörige wie möglich zu unterstützen.
Da wir gemeinsam viel mehr erreichen können, versuchen wir die Rahmenbedingungen im Umgang mit der Erkrankung Endometriose für uns alle zu verbessern.
Foto: Christian Houdek
 
Viktoria Kerstner
Hallo, ich bin Viktoria.
Seit Juni 2023 bin ich bei EndÖ für Social Media und das graphische Design zuständig. Das macht mir großen Spaß, denn ich kann kreativ sein, darf viel über Endometriose sowie ganzheitliche Frauengesundheit lernen und mit unseren Follower:innen teilen. 💌
Nach meiner Diagnose Anfang 2023 hat mir vor allem der Austausch mit anderen Betroffenen geholfen die neue Tatsache “Endometriose” gut zu verarbeiten und anzunehmen. Erste Anlaufstelle war EndÖ und ein empowerndes Gespräch mit Michaela. Danke nochmal dafür! 💛
Schön also, dass auch DU da bist und mit uns gemeinsam mehr über Endometriose und ganzheitliche Gesundheit lernst sowie ein Netzwerk für Empowerment baust. 💪🏻
Foto: Privat
 
Verena Buck
Hallo, ich bin Verena.
Meine Endometriose Diagnose hat trotz unzähligen Behandlungen 27 Jahre gedauert. Von den ersten Beschwerden bis zur Hysterektomie mit 42, nach der ich erfahren habe, dass ich Tiefinfiltrierende Endometriose und Adenomyose habe. Die Mitglieder von EndÖ haben mir mit viel Zuspruch und Mitgefühl weitergeholfen mit meiner eigenen Geschichte umzugehen. Damit andere Frauen eine schnellere und bessere Versorgung ermöglicht werden kann finde ich es vor allem wichtig, die Vernetzung rund um das Thema Endometriose zu fördern. Ich übernehme bei EndÖ gerne organisatorische Aufgaben, um unsere Aktivitäten zu fördern. Bei unseren Austauschtreffen und Vorträgen darf ich die Moderation übernehmen und freue mich so beitragen zu können, dass wir die Erfahrung machen…
Du bist nicht allein!
Foto: Privat
… unsere Unterstützer:innen!
 
Mag.a Eva Anderhuber-Tutsch
Seit einigen Jahren darf ich Michaela nun schon bei ihrer Arbeit für Frauen mit Endometriose österreichweit unterstützen, indem ich manchmal beim Formulieren diverser Texte helfe oder – und das macht mir am meisten Spaß – die letzten Jahre Teil des Moderationsteams für den EndÖ-Kongress bin.
Foto: Privat
 
Susanne Drauch
Mir ist es ein großes Anliegen, mich mit anderen Betroffenen und Gleichgesinnten auszutauschen. Der offene Dialog und die spannenden Vorträge von Expert:innen bereichern mein Wissen und zeigen, wie wichtig Aufklärung und gegenseitige Unterstützung sind.
Damit die Erkrankung Endometriose die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient, müssen wir darüber sprechen und gemeinsam etwas bewegen!
Foto: Privat
 
Sophia Priester
Hallo, ich bin Sophia. 🌻
Seit August 2025 darf ich EndÖ ehrenamtlich unterstützen. Ich helfe dort, wo man mich gerade braucht.☺️
Meine Endometriose-Diagnose erhielt ich im Juli 2024. Der Austausch mit anderen hat mir sehr geholfen, besser mit der Erkrankung umzugehen – dieses Gefühl von Verständnis und Zusammenhalt möchte ich nun gerne weitergeben. 💛
In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Tieren, die mir Kraft und Ruhe schenken. 🐴🐱
Foto: Privat
 
Annika Kneidinger
Hi, ich bin Annika 😊
Seit August 2025 darf ich Teil des Teams von EndÖ sein. Ich wohne in Oberösterreich und bin selbst von Endometriose & Adenomyose betroffen. Daher weiß ich aus eigener Erfahrung, wie viele Fragen, Sorgen und Herausforderungen diese Erkrankung mit sich bringt. Umso schöner ist es für mich, bei EndÖ mitzuwirken, wo Aufklärung, Austausch und Unterstützung im Mittelpunkt stehen.
Mir ist es besonders wichtig zu zeigen, dass ein erfülltes Leben trotz Endometriose möglich ist. Selbsthilfe spielt dabei für mich eine große Rolle – weil wir uns gegenseitig Verständnis, Stärke und Hoffnung schenken können.
Foto: Monblick by Simona Schober
 
Elisabeth Traxler
Elisabeth’s Vorstellung folgt noch.
Foto: Privat
 
Michael Preiner
Michael ist unser IT-Held-Engel, der uns immer und zu jeder Zeit unterstützt!
Wir möchten ihm an dieser Stelle DANKE sagen! Ohne ihn wäre so vieles nicht möglich!
Michael Preiner, 1120 Wien, michael@michael-preiner.at
Foto: Privat